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Archiv der Kategorie: Veranstaltung

Frühlingskonzert an der Helene-Lange-Schule

Der Chor
Der Chor

Am Donnerstag, den 10. März 2016, feierte die Helene-Lange-Schule in Höchst den Beginn der neuen Jahreszeit mit ihrem Frühlingskonzert. Über 200 Schüler aus allen Jahrgangsstufen, die Bläserklassen, die Hela-Big-Band, ein Gymnastikkurs und diverse Solisten präsentierten einen bunten Querschnitt aus dem musikalischen Leben der Schule und stellten die Ergebnisse ihrer Arbeit im Musikunterricht und in den Arbeitsgemeinschaften vor.

Die Lehrer Frau Christine Schütz-Dembinski, Herr Alexander Machytka, Herr Michael Schneider und Herr Jan Steinhilber sowie Frau Katharina Hofmann von der Musikschule Clavina gestalteten das Programm. Durch die Veranstaltung führte als Moderatorin die Sport- und Deutschlehrerin Frau Sabine Kirschner. (mehr …)

Tag der offenen Tür 2016 (Bericht)

Die Parkmöglichkeiten rund um den Schulkomplex an der Breuerwiesenstraße waren am Vormittag des 30. Januar 2016 komplett ausgelastet. Mehrere Hundert Eltern und Kinder waren gekommen – man konnte also getrost von einem vollen Haus sprechen.

Die Helene-Lange-Schule hatte zum „Tag der offenen Tür“ gebeten. Dieses Jahr fand der Tag der offenen Tür erstmals an einem Samstag statt, um auch berufstätigen Eltern das Kennenlernen der Schule zu ermöglichen. Eine Einladung, der viele Interessenten gerne folgten: Eltern, die noch auf der Suche nach der richtigen Schule für ihre Kinder waren, ihre Kinder – Grundschüler – aber auch ehemalige Schüler, die noch einmal einen Blick auf ihre frühere Schule werfen wollten. (mehr …)

Tag der offenen Tür (Flyer + Programm)

Liebe Besucherinnen und Besucher,
liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern,

wir freuen uns sehr, Sie zu unserem Tag der offenen Tür am 30.01.2016 begrüßen zu können:

Die HeLa in Kürze…
Wir sind ein Unter- und Mittelstufengymnasium, das zusammen mit der Leibnizschule und dem Friedrich-Dessauer-Gymnasium den Höchster Schulverbund bildet, so dass die Schüler in der Oberstufe ein in Frankfurt einzigartig breit gefächertes Unterrichtsangebot erhalten. Seit dem Schuljahr 2013/14 sind wir zu G9 zurückgekehrt und bieten somit den Schülern mehr Raum und Zeit für die Entfaltung ihrer individuellen Begabungen und Fähigkeiten. (mehr …)

Spendenlauf 2015 (vorläufiges Endergebnis)

Der diesjährige Spendenlauf, der bereits im Oktober des vergangenen Jahres stattfinden sollte und witterungsbedingt verschoben werden musste, erbrachte ein hervorragendes Spendenergebnis in Höhe von 7452,90 €. Somit wurde die Spendensumme des Vorjahres erneut übertroffen. Da einige Gelder noch nicht abgegeben wurden, handelt es sich um ein vorläufiges Ergebnis. Das Endergebnis kann also noch höher ausfallen! (mehr …)

Begegnung mit Zeitzeugin Susan Fleishman

Das Buch, das ihr Leben komplett veränderte

Bericht einer Zeitzeugin an der Helene Lange Schule

Teilnehmende Personen :

Susan Fleishman, Tochter von Ruth Rosenfeld, die Zeitzeugin

Anwesende Klassen : 9b und 9c

Anwesende Lehrkräfte : Frau Dr. Schäfer und Frau Kulbartz

Susan Fleishman, Tochter deutsch-jüdischer Eltern, die sich in Amerika trafen, besuchte am 2. Juni 2015 auf Einladung der Vereins Jüdisches Leben in Frankfurt und der Fachschaft Geschichte der Helene-Lange-Schule die Schule.

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Eine jüdische Kindheit in Frankfurt am Main unterm Hakenkreuz

Bericht eines Zeitzeugen an der Helene-Lange-Schule

Teilnehmende Personen:

Danny Beal, Sohn der aus gesundheitlichen Gründen verhinderten Zeitzeugin Rose Beal
Sheala Beal, Dannys Frau, Schwiegertochter der Zeitzeugin
Katja Walter, Jüdisches Museum Frankfurt am Main
Klassen 9b und 9c, Leitung: Frau Kulbartz und Herr Dr. Schaal

 

Danny Beal begann das Zeitzeugengespräch mit der Schilderung der Herkunft seiner Mutter Rose, welche bis zu ihrem 17. Lebensjahr in Frankfurt am Main lebte, und berichtete, wie der jüdischen Bevölkerung nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten Stück für Stück ihre Bürger- und Menschenrechte genommen wurden. So musste das kleine Geschäft seiner Großmutter schon bald auf Grund der Boykottmaßnahmen schließen, und die Familie seiner Mutter war davon betroffen, dass die Nationalsozialisten Deutsche jüdischen Glaubens aus Deutschland vertreiben wollten. Nach der Reichspogromnacht am 9.11.1938 wurden viele in Frankfurt ansässige Juden aus ihren Wohnungen auf die Straße getrieben; zahlreiche von ihnen wurden zur polnischen Grenze gebracht, um abgeschoben zu worden. Als der Transport mit der Familie von Danny Beals Mutter an der Grenze zu Polen ankam, wurden ca. 250 Personen von Polen aufgenommen, die anderen, darunter die Familie der Mutter, mussten wieder zurückkehren. (mehr …)

Bundesjugendspiele

Hier ist eine kleine Auswahl an Fotos der Bundesjugendspiele 2013 zu sehen. (mehr …)

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